Advent, Advent ein Lichtlein brennt…

Ich kann es kaum glauben – am Sonntag ist bereits der 1. Advent und meine persönliche Lieblingsjahreszeit beginnt – die Vorweihnachtszeit!
Für mich heißt das: dekorieren, Plätzchen backen und Weihnachtsgeschenke besorgen.
Bei der Geschenkauswahl gibt es bekanntlich zwei Typen Mensch:
Diejenigen, die sich schon lange im Voraus Gedanken um das passende Geschenk machen (wie ich) und diejenigen, die noch schnell am 24.12. zum Blitzeinkauf gehen.
Aber egal, wie viele Gedanken man sich macht, es kommt doch immer wieder einmal zu skurrilen, amüsanten oder gar unpassenden Geschenken.
Einige solcher „Weihnachtspatzer“ aus dem HSM-Team habe ich heute für Sie zusammengestellt. Vielleicht bringen Sie diese Beispiele auch zum Schmunzeln…
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Tanja Tütken: „Meine Mutter hat schon immer guten Humor bewiesen – so auch an Weihnachten. Voller Vorfreude packte ich Heiligabend ihr Geschenk aus und entdeckte … ein Paar Socken! Nach dem ersten ‚Schock‘ musste ich dann doch sehr lachen, denn auf dem Bündchen stand der Aufdruck “Du kannst schon Socken schenken. Is‘ dann halt kacke.“
Absprache ist alles
Keno Zimmermann: „Für meine erste eigene Wohnung fehlten mir noch einige Haushaltsartikel, so auch ein Mixer. Da Weihnachten bevorstand, dachte ich, das wäre doch ein passendes Weihnachtsgeschenk und packte es mit auf meine Wunschliste. Da meine Eltern getrennt leben, feierte ich Heiligabend bei meiner Mutter. Ich freute mich riesig, als ich mein Geschenk auspackte und den ersehnten Mixer bekam. Am nächsten Tag feierten wir mit meinem Vater zusammen. Er überreichte mir stolz sein Geschenk – und was soll ich sagen, …. Ich bekam noch einen Mixer geschenkt! Die Absprache funktionierte wohl leider nicht so gut, nun kann ich stereo mein Essen mixen.
Guter Gedanke, falscher Anlass
Evelyn Gerstner: „Weihnachten 2007. Ich war erst kürzlich mit meinem Mann zusammengezogen. Die Vorfreude auf das erste gemeinsame Weihnachtsfest war groß. Immer wieder habe ich den ein oder anderen Weihnachtswunsch verlauten lassen und freute mich auf mein Geschenk. Endlich war Heiligabend und wir saßen gemütlich vor dem Christbaum. Mein Mann holte ein großes Geschenk hervor und überreichte es mir mit einem Lächeln im Gesicht. Als ich es öffnete und er meine Reaktion sah, erstarb es aber augenblicklich … Warum? Es war keines meiner geäußerten Wünsche – nein – es war ein Akkuschrauber!!!“ Er rechtfertigte sich dann gleich mit den Worten „Aber du handwerkelst doch so gerne“.
Sie sehen, auch mit viel Überlegung, kann ein Geschenk einmal nicht den gewünschten Effekt haben.
Vielleicht zählen daher Gutscheine und Geldgeschenke mittlerweile zu den beliebtesten Geschenken der Deutschen?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen der gesamten HSM® eine frohe und besinnliche Vorweihnachtszeit und hoffentlich viele tolle Geschenkideen.
Ihre Evelyn Gerstner (Marketing)
P.S. Haben auch Sie schon einmal etwas Ähnliches erlebt? Dann schreiben Sie mir an marketing@hsm-stahl.de. Ich freue mich, über ihre Geschichte.