Künstliche Intelligenz – Ein Schritt in die Zukunft
Welche Gefahren stehen uns dadurch bevor und wann beginnt KI? Große Versprechungen und doch Fragen über Fragen. Doch dabei steuert uns KI inzwischen schon in einigen Bereichen. Angefangen bei selbst fahrenden Autos, maschinellem Lernen oder dem automatisierten Aussortieren von Spam-Mails. Dabei wird zwischen starker und schwacher Intelligenz unterschieden. Zu schwacher Intelligenz gehören beispielsweise Sprachassistenten (Amazon Alexa, SIRI, etc.), die nach wie vor reine Systeme sind. Starke KI hingegen wird als künstliches neuronales Netz betitelt, wodurch das Nervensystem eines Menschen „nachgebaut“ werden soll. Durch sogenanntes „KNN“ soll zukünftig maschinelles Lernen ersetzt werden. Ob das funktioniert, steht noch in den Sternen.
KI bei Maschinen und in der Stahlbranche
Technische Systeme, Softwaren und Programme wurden weiterentwickelt. Somit wird künstliche Intelligenz bei Maschinen sowie erneuerbaren Energien eingesetzt und wird als aussichtsvoll betrachtet. Flexibilität und Effizienz stehen hier an erster Stelle. Das bedienen, steuern und kontrollieren von Maschinen soll zukünftig nicht mehr von Maschinenbedienern, sondern von der Maschine selbst erledigt werden. Stillstand und Ausfälle können leichter vermieden werden, denn Bauteile bzw. Material automatisiert „nachgefüllt“ werden – so die Theorie.
Im Bereich Schneiden, Lasern oder Stanzen von Werkstoffen werden inzwischen intelligente Softwaren eingesetzt. Diese platzieren Materialeigenschaft, die entsprechende Form und den anzuwendenden Bearbeitungsschritt selbst. Wird die Lasermaschine zukünftig durch ihre eigene KI selbst bei Lieferanten bestellen? All das ist jedoch noch lange nicht ausgereift und geht in die nächste Runde der Weiterentwicklung.
Automation bei HSM®
Automatisierte Prozesse begegnen uns auch bei HSM® in unterschiedlichen Abteilungen. Durch gesteuerte Workflows und Schnittstellen, werden Prozesse aus dem Warenwirtschaftsprogramm verarbeitet und in ein digitales Ablagesystem archiviert. ChatGPT wird an diversen Texten ausprobiert.
Der Entwicklung sind keine Grenzen gesetzt, jedoch müssen diese realistisch betrachtet werden. KI wird dauerhaft lernen, Prozesse durch Automatismen erleichtern und dadurch einen weiteren Schritt in die Zukunft gehen. Ganz ohne den Menschen wird es aber nicht funktionieren.